»Wer kommt dafür auf, wenn Künstliche Intelligenz einen Schaden anrichtet?«
Künstliche Intelligenz scheint allgegenwärtig. Wir nutzen sie privat wie beruflich. Sie hat in vielen Bereichen enorme Fortschritte gebracht. Sie macht aber auch Fehler. Und dann?
Im Regelfall erfordert Haftung ein Verschulden des Schädigers. Aber kann sich KI in dem Sinne schuldig machen, dass sie rechtlich betrachtet, dafür aufkommen muss, wenn durch ihre Entscheidungen oder Handlungen jemand einen Schaden erleidet?
Darüber diskutiert Christian Dunker von den Geistesblüten in der Berliner Urania mit Anna Beckers, sie ist Professorin für Privatrecht und Gesellschaftstheorie an der Universität Maastricht und Co-Autorin des Buchs »Digitale Aktanten, Hybride und Schwärme«, sowie mit Lisa Steigertahl, der Leiterin für Innovationsstrategien im Geschäftsbereich Öffentlicher Sektor in der Microsoft Deutschland GmbH.
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