Ashley Audrain, Der Verdacht

Der Verdacht von Ashley Audrain ist ein Roman, den man nach dem Lesen nicht so einfach zuklappt und sich das nächste Buch schnappt. Hier toben lauter Denkanstöße, über die man hervorragend ins Gespräch kommen kann. Wie zum Beispiel die Frage, ob eine Mutter Einfluss darauf hat, wer dieser kleine Mensch einmal sein wird, und ob die Welt ihn verkraftet…
Via Berlin-Toronto-Schalte spricht die Kanadierin mit den Geistesblüten über die Hintergünde. Hinein explodieren viele Offenbarungen und Bekenntnisse. Auch von Eltern, die – pssst, nicht laut weitersagen – ihre Kinder zeitweise so gar nicht leiden können. Aus gutem Grund? Das verrät das Interview.
Zum Roman Der Verdacht: Violet ist ein Wunschkind und Blythe möchte die liebevolle Mutter sein, die ihr selbst so sehr fehlte. Doch als man ihr das Neugeborene in den Arm legt, fühlt sich alles falsch an. Da ist nur Ablehnung. Je älter die kleine Violet wird, desto mehr wächst die Angst vor ihr und einer merkwürdigen Feindseligkeit, die sich Blythe nicht erklären kann. Alles nur Einbildung? Oder ist der Wirbelwind tatsächlich mit voller Absicht böse? Fox, der seine Tochter von ganzem Herzen liebt, beobachtet seine Frau mit wachsendem Misstrauen. Bis eines Tages das größtmögliche Unglück über die Familie hereinbricht – und Blythe sich ihrer Wahrheit stellen muss.

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