»Die Affäre Alaska Sanders« mit Joël Dicker und Patrick Güldenberg

Steht der Name Joël Dicker auf einem Roman, dann sind drei Dinge garantiert: gute Unterhaltung, jede Menge Nervenkitzel und gleich auf einer der ersten Seiten kullert eine Leiche ins Bild. Oder das Ferienhotel entpuppt sich als Tatort. Oder es erwischt eine Joggerin, während alle anderen in der Stadt ganz woanders in ausgelassener Stimmung sind. Joël Dicker ist kein Typ für alnge Vorspiele. Er wirft uns rein in die Action, um uns dann mitzugeben, dass nichts ist, wie es auf den ersten Blick scheint. Immer wieder kommen neue Beweise ans Licht. Bis wir gar nicht mehr so sicher sind, wer zuerst bei dem Leichnam war. Am Tatort wimmelt es von Zaungästen. Viele der Schaulustigen haben eigene Motive. Schlimmer noch, ihre Beweggründe sind so einleuchtend, dass sie alle verdächtig sind. Ist doch klar, dass wir Leser:innen falschen Spuren hinterherjagen. Wenn uns das passiert, kann das natürlich auch Dickers erfahrenen Ermittlern Gahalawood und Vance unterlaufen. Auch darüber spricht Bestsellerautor in den Joël Dicker Geistesblüten. Er ist einer der meistgelesenen Autoren im französischsprachigen Raum. Seine Romane verkaufen sich in Millionenauflage und werden in 40 Sprachen übersetzt. Für »Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert« erhielt Dicker den Grand Prix du Roman der Académie Française sowie den Prix Goncourt des Lycéens. Aus der deutschen Übersetzung von Michaela Meßner und Amelie Thoma seines neuen Romans »Die Affäre Alaska Sanders« liest der Schauspieler Patrick Güldenberg.

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