Shelly Kupferberg, »Isidor – Ein jüdisches Leben«

Schon seit ihrer Kindheit ist Shelly Kupferberg neugierig auf die Geschichte hinter den Geschichten. Diese Leidenschaft, diesen Spürsinn hat sie mit ihren Beruf genommen. Seit über 20 Jahren moderiert die Journalistin verschiedene Kultur-, Gesellschafts- und Buchmagazine. Ihre Auftraggeber sind die ARD, Deutschlandradio Kultur, rbbKultur, aber auch Stiftungen, Ministerien, Kultureinrichtungen und Festivals. Einer ihrer thematischen Schwerpunkte ist die zeitgenössische Literatur aus Israel. Auf der Bühne kommt sie immer wieder gern mit Schriftstellerpersönlichkeiten ins Gespräch. Zu ihnen zählen u.a. Lizzie Doron, Zeruyah Shalev, Amoz Oz, Arnon Grünberg, TC Boyle, Donna Leon und Jonathan Safran Foer. Shelly Kupferbergs erstes eigenes Buch ist jetzt bei Diogenes erschienen. Es heißt »Isidor – Ein jüdisches Leben«. Darin erzählt sie anhand von Familienbriefen und Fotos, alten Dokumenten und Archivfunden den erstaunlichen Werdegang ihres Urgroßonkels Isidor nach und stößt dabei auf unzählige Geschichten: aufregende, verblüffende, tragische und komische. Im Interview mit den Geistesblüten zeigt sie einige der Fundstücke und denkt darüber nach, »was von einem Menschen übrigbleibt, wenn nichts mehr übrigbleibt«. Ein weiteres Interview mit Shelly Kupferberg zu »Isidor«, dem Leben Ihres Onkels und Ausblicken finden Sie im Geistesblüten Magazin No.19.

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