»Zu nah am Abgrund«

»Zu nah am Abgrund«Pascal Garnier

Pascal Garnier erhöht von Seite zu Seite die Temperatur. Komplex wie Patricia Highsmith, knackig wie Georges Simenon. Seine Noir-Novellen spielen in kleinen Küstenstädten und in der Landschaft der Ardeche. HIer genießt Éliette ihre Rente, allerdings nicht ohne Bitterkeit. Ihr Ehemann ist tot, die Kinder leben weit entfernt. Keine Freunde weit und breit. Und noch dazu kein Sex. Eines Tages, als über dem Dorf ein Gewitter niedergeht, gewährt sie einem attraktiven Vierzigjährigen, der sich auf dem Land verfahren hat, bei sich Unterschlupf. Doch kaum hat der Kleinganove Éliettes Haus betreten, explodiert ihre Welt geradezu: Der Sohn der Nachbarn kommt bei einem Autounfall ums Leben, eine durchgedrehte junge Frau nistet sich bei ihr ein und auf einmal tauchen zwei Kilo Kokain auf.Achtung vor dem Alter, das nur scheinbar schläft …… in diesem Alter schreit man nicht mehr, man stöhnt nicht mehr, man vögelt ganz leise, damit einen der Tod nicht hört.

1catchPrivathttps://geistesblueten.buchkatalog.de/search?q=garnier+zu+nah+am+abgrundbooksZum Buch von ...Pascal Garnier»Zu nah am Abgrund«https://geistesblueten.buchkatalog.de/search?q=garnier+zu+nah+am+abgrundhttps://geistesblueten.com/wp-content/uploads/2023/11/Cover-GARNIER_Zu_nah_am_Abgrund_300_CMYK.jpg